2017-11-15-Headlne-Schloss-Saarbruecken

Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie

Besprechungstermin beim Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Wie schon am 25.01.2017 berichtet, wurden wir nach unseren aktiven Beiträgen beim "Saarländischer Schmerztag" ins Ministerium eingeladen.

Mit Freude und Hoffnung im Gepäck haben Dr. med. Christian Belau, Alwin und ich die Einladung von Dr. med. Thomas Lamberty angenommen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die Zeit die uns für unser Anliegen geschenkt wurde und schauen den weiteren Schritten mit Zuversicht entgegen.

Wir danken Dr. med. Thomas Lamberty für sein offenes Ohr und wünschen uns, dass die Vorschläge auch umgesetzt werden können und freuen uns auf die nächsten Besprechungstermine. Sobald den Worten Taten folgen, werden wir weiter berichten!

Ein riesiges Dankeschön auch an Dr. med. Christian Belau, dass er trotz eigener schwerer Erkrankung sich immer noch so für die Belange unserer Syrinx-Gruppe einsetzt.

Herzliche Grüße Anja

Das Car-Sharing-Projekt

Das Car-Sharing-Projekt geht in die Fläche. Nun können behinderte Menschen sich auch im Standort Neunkirchen kostenlos speziell umgebaute Fahrzeuge leihen.

Mobilität auch für Behinderte

Saarländischer Schmerztag 2017

Am 25.01.2017 haben Alwin & Dani, Pia und ich aktiv am saarländischen Schmerztag teilgenommen.

VHS-Zentrum am Saarbrücker Schloss

Schlossplatz

66119 Saarbrücken

Moderation: Mathias Gessner

Programm

 

Veranstalter

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Frau Susanne Aldenhoven

Telefon: +49 (0) 681-5013083

Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Dr. med. Christian Belau tritt zurück

Dr. med. Christian BelauLeider musste Herr Dr. med. Christian Belau im Dezember 2016 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben ausscheiden.

Lieber Christian,

wir danken Dir für Deine außerordentlich engagierte Unterstützung für unsere Selbsthilfearbeit. Es freut uns, dass Du trotz Deiner eigenen schweren Erkrankung auch weiterhin zu unseren Treffen kommst, als Freund hast Du längst Deinen festen Platz in unserer Gruppe.

Ich erlebe es als Bereicherung, dass wir über die letzten 11 Jahre durch die Selbsthilfearbeit eine zuverlässige und herzliche Freundschaft entwickelt haben, welche ich nicht mehr missen möchte. Es macht mich unendlich traurig, dass man dir, bei deiner schweren Erkrankung, medizinisch so gar nicht helfen kann. 

Unsere Gruppe, unser Beirat und alle Freunde unserer Gruppe wünschen Dir viel Kraft und Zuversicht für Deinen weiteren Weg. Du weißt, wenn Du uns brauchst, wir sind für Dich da!

 Herzliche Grüße

Anja

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